Steffens besucht Gocher Gesundheitsmarkt 6. Mai 2012 Gesundheitsministerin Barbara Steffens besuchte den Gocher Gesundheitsmarkt.In der Diskussion mit Vertretern aus dem Gesundheitsbereich wurde deutlich: Die Grüne Gesundheitspolitik hat die Betroffenen im Blick und nicht den Erhalt der aktuellen Strukturen. Der Gocher Gesundheitsmarkt hatte prominenten Besuch, die Gesundheitsministerin des Landes NRW Barbara Steffens von den Grünen war zu Gast im Gocher Kastell. Bei einem Rundgang konnte sie sich einen Überblick über die unzähligen Gruppierungen im Kreis Klever Gesundheitsbereich verschaffen. Neben diversen Selbsthilfegruppen waren die Krankenhäuser, Firmen der Gesundheitsversorgung und Krankenkassen mit Ständen vertreten. Bei der anschließenden Diskussionsrunde mit Vertreten der Grünen wurden die Unterschiede der Grünen Gesundheitspolitik zur schwarz-gelben Politik im Bund und unter Laumann in NRW sehr deutlich. Für die Grünen ist nicht der Erhalt der aktuellen Strukturen im Gesundheitsbereich entscheidend. Im Mittelpunkt steht der Bedarf der Betroffenen heute und in den nächsten 30 Jahren. Die Aussicht, dass sich bis zum Jahr 2050 die Anzahl der Betroffenen in der Pflegestufe 1 und der Dementen verdoppeln wird, macht deutlich wo dringender Handlungsbedarf besteht. Die Direktkandidatin der Grünen für die Landtagswahl im Nordkreis Susanne Siebert betonte: „Gerade wenn die Fragen der Inklusion stärker als bislang beachtet werden, also der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Leben, werden die immensen Anforderungen an die Zukunftsgestaltung klar.“ Diese zukünftige Pflege- und Gesundheitsstruktur benötigt Pflege mit Qualifikation und nicht zuletzt ein hohes Maß an Toleranz und Respekt. Den Bericht in der NRZ finden sie hier: Den Bericht im Kle-point finden sie hier: [imagebrowser id=1]
Politischer Abend mit Jan Jessen 3. Juni 202420. Juni 2024 Am Freitag, 07. Juni um 19 Uhr veranstaltet der OV Kevelaer zusammen mit einem „Kevelaer Bündnis für Demokratie“ einen politischen Abend mit dem NRZ-Politikredakteur Jan Jessen. „Mit der Demokratie verhält […]