Rees ist die einzige Kommune im Kreis Kleve, wo Asylsuchende Punkte bekommen, mit denen sie nur in einem Shop einkaufen können. Der Shop hat nur 2 mal pro Woche los und bietet überteuert oft alte, manchmal sogar abgelaufene Lebensmittel an. Auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen verschiedenster Nationalitäten und Religionen geht der Shop überhaupt nicht ein. Wir finden diese Behandlung schäbig und sind deshalb heute mit den Betroffenen vors Rathaus marschiert.
Wir fordern die Ausgabe von Bargeld an die Asylbewerber. Den Bericht in der Lokalzeit aus Duisburg finden Sie hier:
Das ist der Warenkorb eines Asylbewerbers für eine Woche.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Besuch bei „SOS-Ausbildung-und-Beschäftigung“
Über Allem thront die Schwanenburg, das Wahrzeichen der Stadt Kleve. Gemeinsam mit Ulle Schauws MdB besuchte unser Bundestagskandidat Bruno Jöbkes „SOS-Ausbildung und Beschäftigung“ in Kleve an der Kalkarer Straße. Themen…
Weiterlesen »
Jöbkes besucht das Petrusheim
Die Grüne-Delegation mit Bruno Jöbkes (5.v.l.) und Beate Jussen vom Petrusheim (r.). FOTO: Grüne WeezeBeate Jussen hatte den Bundeskandidaten der Grünen eingeladen. Auf Einladung von Geschäftsführerin Beate Jussen besuchte der…
Weiterlesen »
Grüne Bundespolitikerin im Wohnpark
Kleve. Britta Haßelmann, Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion, hat mit anderen Mitgliedern ihrer Partei die Lebenshilfe in Kleve besucht. Von den Einrichtungen der Organisation war die Politikerin beeindruckt. Von Anja Settnik:…
Weiterlesen »