Sickelmann: Regionalplan sieht nicht genügend Flächen für die Natur vor 16. Juni 20169. Dezember 2021 Die Grünen bemängeln, dass die ursprünglichen Ausweisungen für die Natur wieder zugunsten von Neuansiedlungen zurückgedrängt werden sollen. Eine Vorsorge für zukünftige Generationen fände nicht statt. Im Sinne der Nachaltigkeit soll der Flächenverbauch bundesweit gesenkt werden. Quelle: Umweltbundesamt (UBA) 2015 Regionalplan in der Kritik Die Grünen im Kreistag äußern sich zum zweiten Entwurf des Regionalplans, der den Gremien vorliegt. In der nächsten Sitzung des Planungsausschusses am 16. Juni und im Regionalrat soll die Offenlage des Plans beschlossen werden. Das heißt, so Ute Sickelmann von den Grünen, Öffentlichkeit, Gebietskörperschaften und Bürger bekommen erneut die Gelegenheit, ihre Meinung über die Inhalte des Planentwurfs zu sagen. In den Augen der Grünen enthält der Regionalplan im Vergleich zum ersten Entwurf „einige begrüßenswerte Neuausweisungen von Bereichen zum Schutz der Natur, die zumeist auf Anregungen des Landesamtes für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) zurückgehen. Es finden sich aber auch zahlreiche neue große Gebietsausweisungen im Bereich großflächiger Geweibestandorte, die auf Kosten des Naturpotentials und des sparsamen Umgangs mit der Fläche gehen." Für nicht ausreichend hält die Kreistagsfraktion die Beteiligungsfrist. Diese soll nur zwei Monate betragen und sich nur auf Änderungen des zweiten Entwurfs beziehen dürfen. Manfred Krause, Sprecher der Fraktion im Regionalrat: „Dies halten wir nicht für sachgerecht, da die Beteiligungsfrist teilweise in den Sommermonaten liegen wird und die Bürger nicht wissen, wie mit ihren Einwendungen aus der ersten Runde umgegangen wurde. Aus diesem Grund hat die Grüne-Regionalratsraktion für den kommenden Sitzungsturnus einen entsprechenden Änderungsantrag gestellt.“
Ja zum Nationalpark! 13. November 202413. November 2024 Die GRÜNE Kreistagsfraktion fordert: Den Reichswald als Nationalpark vorschlagen! Liebe Bürgerinnen und Bürger des Kreises Kleve, das Land NRW möchte einen zweiten Nationalpark ausweisen und wir möchten unseren Reichswald dafür […]
Betuwe: Noch zwei Tage bis zur Streckensperrung – Informationen für Fahrgäste bisher Fehlanzeige 30. Oktober 202431. Oktober 2024 Pressemitteilung. Ab dem Abend des 1.11. wird die Bahnstrecke zwischen Emmerich und Oberhausen für drei Wochen gesperrt. Während der Bauarbeiten können keine Züge fahren. Als Ersatz werden Busse die Fahrgäste […]