Grüne in Kranenburg: Wind, Weißwurst und Weißbier – Wie kann die Energiewende gelingen? 17. September 2013 Um die Zukunft der Energiepolitik es am Dienstag, 17. September 2013 im Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstr. 7. Ab 19:45 Uhr veranstalten die Grünen eine Diskussionsabend. Teilnehmer sind Reiner Priggen, Fraktionsvorsitzender der Grünen Landtagsfraktion, Volkert Vintges von der Milieufederatie Gelderland und Stefan Blome von der Energiegenossenschaft Kranenburg. Im Mittelpunkt steht die Errichtung eines Windparks in Kranenburg und die Vorstellung des Modells „Windenergie in Bürgerhand“. Diskussion mit Reiner Priggen und Stefan Blome über die Zukunft der Energiepolitik Um die Zukunft der Energiepolitik geht es am Dienstag, 17. September 2013 im Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstr. 7. Ab 19:45 Uhr veranstalten die Grünen eine Diskussionsabend mit dem Schwerpunkt "Bürgerbeteiligung an der Windenergie in NRW und den Niederlanden". Auf dem Podium sitzen Reiner Priggen, Fraktionsvorsitzender der Grünen Landtagsfraktion, Volkert Vintges von der Milieufederatie Gelderland und Stefan Blome von der Energiegenossenschaft Kranenburg. Wie kann die Energiewende gelingen? Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil des Windstroms an der nordrheinwestfälischen Stromversorgung von derzeit knapp 4 % auf mindestens 15 % bis zum Jahr 2020 zu steigern. Im Rahmen einer Potenzialstudie zu den erneuerbaren Energien ist ein Standort für Windenergieanlagen am Kartenspielweg im grenznahen Reichswald bei Kranenburg in greifbare Nähe gerückt. Viele werden schon in den Medien gelesen haben, dass die Energieversorgung Kranenburg in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Goch überlegt, Windräder in diesem Waldstück westlich des Kartenspielerweg zu errichten. Das hat bereits zu viel Unmut in den benachbarten niederländischen Gemeinden Gennep und Groesbeek geführt. Energie in Bürgerhand Die Grünen wollen sich dafür einsetzen, dass die Energiewende in Kranenburg auch ankommt und dabei breite Akzeptanz auch über die Grenze hinweg erfährt. An diesem Abend kann darüber diskutiert werden, wie und in welchen Formen Windenergie unter Bürgerbeteiligung aus Deutschland und den Niederlanden machbar werden kann. Moderiert wird die Veranstaltung von Andreas Mayer, Vorsitzender der Bündnisgrünen in Kranenburg. WWW: Wind, Weißwurst und Weißbier Da nicht nur heiß diskutiert werden soll, ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Unter dem Motto „WWW: Wind, Weißwurst und Weißbier“ kann die Diskussion entspannt fortgesetzt werden. Gut besucht: neben Ratsvertretern von CDU, SPD und FDP und Grünen war auch Bürgermeister Günter Steins (stehend) anwesend. Er äußerte sich positiv zu einem Windpark in Kranenburg. – Foto: Thomas Velten Hier finden Sie den Bericht der NRZ über die Veranstaltung am 17.09.2013 im Bürgerhaus Kranenburg Hier finden sie einen früheren Bericht der NRZ zum Thema Wind in Bürgerhand – NRZ vom 14.06.2013
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