Grünen-Chefin Claudia Roth im Museum Kurhaus 10. September 20129. Dezember 2021 Versprochen ist versprochen: Pünktlich zur Eröffnung des neuen Joseph-Beuys-Flügels besuchte Grünen-Chefin Claudia Roth zum 2. Mal in diesem Jahr das Museum Kurhaus in Kleve. Die RP berichtete. Eröffnung des Joseph-Beuys-Traktes im Museum Kleve (RP). Nach den offiziellen Feierlichkeiten mit 1000 Besuchern war gestern der Tag der offenen Tür im Museum. Die Klever besichtigen scharenweise „ihr“ Museum und waren begeistert von dem gelungenen Umbau. Dr. Roland Mönig und Prof. Harald Kunde erklären der Grünen-Vorsitzende Claudia Roth die Bilder: Klaus Hommel, Thomas Velten, Bürgermeister Theo Brauer, Kunde, Claudia Roth, Mönig und Siegbert Garisch (v.l.). RP-Foto: Friedel Evers Info Viele Besucher Freitag waren zur Eröffnung mit Ministerin und Samstag mit den Museumsfreunden bereits rund 1000 Klever in ihr neues Museum gekommen. Am Sonntag strömten schon bis zum frühen Nachmittag 1500 Gäste ins Museum. . Einer der ersten Gäste: Grünen-Chefin Claudia Roth Es hat sich gelohnt – das war unisono die Meinung der Besucher gestern beim Tag der offenen Tür. Schon nach knapp einer Stunde waren über 400 Menschen in das Haus geströmt und ließen sich von den Räumen gefangen nehmen. Von den Räumen, die zum Schlendern einladen, zum Genießen, zum Entspannen, wie Typograph Prof. Walter Nikkels seine Planung tags zuvor vorgestellt hatte. Gefangen nehmen vom neuen Haus ließ sich auch Grünen-Vorsitzende Claudia Roth, die beim letzten Neujahrsempfang der Grünen ihre Liebe zum Klever Museum entdeckte und sich Samstag auch noch vom grandiosen Feuerwerk und Lichterfest begeistern ließ. Doch als sie dann gestern nach dem Gang durch die Ausstellung, durch den Katharina-von-Kleve-Saal und den grafischen Beuys-Kabinetten ins Vestibül kam, hallte ihr ganz spontanes „Wow!“ durch den Saal. Claudia Roth: „Ich bin begeistert!“ Zuvor hatte Kleves Bürgermeister Theo Brauer den grünen Gast herzlich begrüßt, führten Museumsdirektor Prof. Harald Kunde und vor allem Dr. Roland Mönig, der auch die lokalen Döntjes um Beuys und die Klever Geschichte kennt, durch die Räume. Roth war „hin und weg“, wie gut das Haus gelungen ist, fand ihren bevorzugten Griechen Kounellis wieder und ließ sich von Kunde erklären, wie man ohne sonderlichen Ankaufs-Etat Kunstwerke wie „Oona’s Back“ von Alex Katz oder gar die „Silvia“ von Franz Gertsch noch erwerben kann. In dem man viele Freunde hat – und Stiftungen sowie ein Bundesland, das hilft, erfuhr sie. Wie bei dem geplanten Ankauf des Kounellis-Werkes mit den Schuhen des Künstlers. Internet Bilder und Berichte unter www.rp-online.de/kleve
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